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ARD ersetzt „In aller Freundschaft“: Zuschauer finden Reihe „fantastisch“

Links in der Collage eine Ärztin, rechts ein Mann und eine Frau in Abendbekleidung.
Dr. Ina Schulte (links) musste jüngst für einen Zweiteiler Platz machen. © Sebastian Kiss/Saxonia Media/MDR, ARD Degeto/rbb/hr/swr/Sperl Film; Collage: RUHR24

„In aller Freundschaft“ ist ein Flaggschiff in der ARD. Doch Fans feiern aktuell ein anderes Format, das jüngst die Serie vom Sendeplatz verdrängte.

Dortmund – Programmänderungen im Fernsehen sind gang und gäbe. Auch die öffentlich-rechtlichen TV-Sender machen da keine Ausnahme. Die ARD schmeißt unter anderem „In aller Freundschaft“ mehrfach aus dem Programm. Die beliebte Arztserie flog zuletzt am Dienstag, 1. Oktober aus dem Programm. Der Grund ist ein Zweiteiler.

ARD ersetzt „In aller Freundschaft“: Zuschauer finden Reihe „fantastisch“

Die Filmreihe „Herrhausen – Der Herr des Geldes“, die am 1. und 3. Oktober in der ARD ausgestrahlt wurde, wird aktuell in den sozialen Netzwerken gefeiert. „In aller Freundschaft“-Fans guckten am gewohnten Dienstag-Sendeplatz indes in die Röhre. Eine neue Folge der Arztserie wird am 8. Oktober wie gewohnt um 21 Uhr in der ARD gezeigt.

Die Filmreihe „Herrhausen – Der Herr des Geldes“, die aktuell noch in der ARD-Mediathek zu sehen ist, zeigt durchaus bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler. Oliver Masucci spielt die Hauptrolle. Ebenfalls mit dabei sind unter anderem Julia Koschitz, Sascha Nathan, David Schütter und Ursula Strauss.

ARD zeigt „Herrhausen – Der Herr des Geldes“: Fans feiern „tolle Produktion“

In der Kommentarspalte der ARD tummeln sich begeisterte Userinnen und User:

  • „Fantastisch, eindrucksvoll, hervorragend besetzt“
  • „Deutsche Zeitgeschichte spannend und filmisch, atmosphärisch, musikalisch umgesetzt“
  • „Eine tolle Produktion, toll besetzt bis in die Nebenrollen“
  • „Ein ganz tolles Filmwerk, ein Dankeschön an alle Mitwirkenden“
  • „Besetzung, Musik, Schnitt… Ich saß schon lange nicht mehr so gebannt vor dem Fernseher“

Darum geht es in „Herrhausen – Der Herr des Geldes“: In den 1980er Jahren verfolgte Alfred Herrhausen, der Chef der Deutschen Bank, ambitionierte Ziele, die weit über die Finanzwelt hinausgingen. Er wollte die Teilung zwischen Ost und West überwinden und die damalige Weltordnung verändern. Doch seine unkonventionellen Ansätze und seine Macht machten ihn zur Zielscheibe.

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