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Amoklauf in Kalifornien: Sicherheitskräfte zerren US-Senator aus Pressekonferenz, aber nicht rechtzeitig…
Kalifornien wird erneut von einem Amoklauf erschüttert – und diesmal überschattet das Drama nicht nur die Region, sondern sorgt weltweit für Entsetzen. Bei einer geplanten Pressekonferenz zum Thema Waffengesetze kam es am Dienstagabend zu einem Schockmoment: Ein US-Senator wurde während der Live-Übertragung plötzlich von Sicherheitskräften gewaltsam von der Bühne gezerrt – doch ihre Reaktion kam offenbar zu spät.
Wie mehrere US-Medien berichten, fand die Pressekonferenz in einem öffentlichen Gebäude in Sacramento statt, wenige Stunden nachdem ein bewaffneter Täter in einem Einkaufszentrum das Feuer eröffnet und dabei mindestens sieben Menschen getötet sowie weitere elf verletzt hatte. Der mutmaßliche Täter wurde wenig später von der Polizei erschossen.
Senator Charles R. Walden (Demokrat, Kalifornien) war gerade dabei, sich kritisch über den Zugang zu Sturmgewehren in den USA zu äußern, als plötzlich Unruhe im Publikum entstand. Sekunden später betraten Sicherheitsbeamte hastig die Bühne, schirmten Walden ab und versuchten ihn in Sicherheit zu bringen. Die Liveübertragung brach in diesem Moment ab. In den sozialen Medien kursieren jedoch Videos, die zeigen, wie Walden zu Boden gezogen und mit sichtlicher Panik aus dem Raum gebracht wurde.
Laut ersten Polizeiberichten soll sich während der Pressekonferenz eine zweite Bedrohungssituation ergeben haben. Ob es sich dabei um eine koordinierte Aktion handelte oder um eine Panikreaktion eines Einzeltäters, ist derzeit noch unklar. Fakt ist: Mindestens eine Person wurde im Gebäude verletzt, ein Sicherheitsbeamter liegt mit Schussverletzungen im Krankenhaus. Es ist jedoch unklar, ob dieser Vorfall in direktem Zusammenhang mit dem Amoklauf im Einkaufszentrum steht.
Die Behörden betonen, dass es keine Hinweise auf ein großflächiges Netzwerk oder einen terroristischen Hintergrund gebe. Dennoch wächst die Sorge in der Bevölkerung – nicht nur wegen der zunehmenden Zahl von Massenschießereien, sondern auch wegen der offensichtlichen Lücken in den Sicherheitsvorkehrungen bei öffentlichen Auftritten von Politikern.
Senator Walden meldete sich noch am Abend via X (ehemals Twitter) zu Wort: „Ich bin unverletzt, aber zutiefst erschüttert. Unsere Gedanken sind bei den Opfern. Dieses Blutvergießen muss ein Ende haben.“ Seine Parteikollegen kündigten an, die Waffenrechtsdebatte in Washington erneut aufzurollen – trotz des starken Widerstands aus republikanischen Reihen.
Unterdessen hat Präsident Joe Biden den Gouverneur von Kalifornien kontaktiert und eine bundesweite Untersuchung angekündigt. Er sprach von einem „traurigen Tag für Amerika“ und forderte „mutige Schritte statt leerer Worte“.
Wie es mit der Aufklärung des Vorfalls weitergeht und ob es zu weiteren Sicherheitsmaßnahmen bei politischen Veranstaltungen kommt, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Die Bilder aus Sacramento werden sich ins kollektive Gedächtnis einbrennen.