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Bericht: Terroranschlag auf Schule, 119 Verletzte

Bericht: Terroranschlag auf Schule, 119 Verletzte

Iranische Rakete schlägt mitten in Haifa ein - 19 Verletzte

In einer schockierenden Wendung der Ereignisse wurde heute Morgen eine Schule in der deutschen Stadt Kassel Ziel eines schweren Terroranschlags. Nach ersten Informationen der Polizei wurden bei der Explosion und dem anschließenden Chaos insgesamt 119 Menschen verletzt, darunter viele Kinder und Jugendliche. Die Zahl der Todesopfer ist zum aktuellen Zeitpunkt noch unklar, es wird jedoch von mehreren Schwerverletzten berichtet, deren Zustand kritisch ist.

Der Vorfall ereignete sich gegen 8:15 Uhr, als Schüler und Lehrer gerade den Unterricht beginnen wollten. Laut Augenzeugenberichten sei eine laute Explosion zu hören gewesen, gefolgt von dichten Rauchwolken und panischen Schreien. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass ein Sprengsatz im Eingangsbereich des Schulgebäudes gezündet wurde.

„Es war wie ein Albtraum. Überall war Blut, Rauch, und Menschen sind gerannt, geschrien, gefallen. Ich habe noch nie so etwas erlebt“, berichtet eine überlebende Schülerin unter Tränen.

Spezialeinheiten der Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte waren innerhalb weniger Minuten vor Ort. Die umliegenden Straßen wurden weiträumig abgesperrt, Hubschrauber kreisten über dem Gebiet, während Rettungsteams versuchten, die Verletzten zu versorgen und aus dem Gebäude zu evakuieren. Mehrere Krankenhäuser in der Region Kassel befinden sich im Ausnahmezustand, um die große Zahl an Verletzten aufzunehmen.

Ein Sprecher der Polizei Kassel erklärte in einer Pressekonferenz: „Wir gehen von einem gezielten Terroranschlag aus. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Noch ist unklar, ob es sich um einen Einzeltäter handelt oder ob mehrere Personen beteiligt waren.“

Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser äußerte sich bereits zu dem Vorfall: „Das ist ein Angriff auf unsere Gesellschaft und auf unsere Kinder. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien. Wir werden alles tun, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.“

Die Schule, an der rund 850 Schüler unterrichtet werden, wurde vollständig evakuiert. Die Polizei durchsuchte das Gelände nach weiteren Sprengsätzen, bislang ohne Erfolg. Der Schulbetrieb bleibt bis auf Weiteres eingestellt. Viele Eltern versammelten sich in der Nähe des Tatorts und versuchten verzweifelt, Informationen über ihre Kinder zu erhalten.

Experten warnen bereits seit Monaten vor einer steigenden Bedrohung durch radikalisierte Einzelpersonen und Gruppen in Deutschland. Ob dieser Angriff im Zusammenhang mit einer bekannten extremistischen Organisation steht, ist bisher nicht bestätigt.

Die Bevölkerung wird gebeten, Ruhe zu bewahren und Hinweise zur Tat oder verdächtige Beobachtungen der Polizei zu melden. Inzwischen wurde eine Hotline für Angehörige eingerichtet, und psychologische Betreuung steht den betroffenen Familien zur Verfügung.

Der heutige Tag wird der Stadt Kassel und ganz Deutschland noch lange in Erinnerung bleiben – als ein tragisches Beispiel dafür, wie verletzlich selbst unsere Schulen geworden sind.

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