„Das schockierende Thema in ‚In aller Freundschaft‘ macht das ARD-Publikum ‚schockiert‘ und ‚high‘!“
Fans können sich auf einmal gut mit Dr. Maria Weber identifizieren. „In aller Freundschaft“ erntet viel Lob für den neuen Handlungsstrang.
Dortmund – Am Dienstag, dem 17. September, lief Folge 1065 der beliebten ARD-Serie „In aller Freundschaft“ – und sorgte wieder für reichlich Gesprächsstoff. Besonders die Handlung rund um Dr. Maria Weber beschäftigt viele Fans. Der Grund: Die Serie thematisiert das Burnout-Syndrom, und so mancher Zuschauer erkannte sich in der Geschichte wieder.
„Gut, dass ihr das thematisiert“ – ARD-Zuschauer loben „In aller Freundschaft“
„Puh, das mit Dr. Weber und dem Burnout, genauso war‘s bei mir auch. Ich erkenne mich da 1:1 wieder. Gut, dass ihr das thematisiert. Sowas wird so schnell als ‚Stell dich nicht so an‘ abgetan“, schreibt eine Nutzerin unter den aktuellen Facebook-Post zur Folge.
Mit ihrem Kommentar scheint sie vielen Menschen aus der Seele zu sprechen. Besonders in der heutigen, hektischen Zeit trifft das Thema Burnout scheinbar bei einigen Zuschauern einen Nerv.
Reaktion auf Folge 1065 von „In aller Freundschaft“: unbeliebte Figur zeigt Schwäche
Die Handlung um Dr. Weber hatte sich bereits in den vergangenen Folgen zugespitzt. In Folge 1063 kündigte sich ihre Auszeit an, als sie einen Zusammenbruch erlitt – für viele Zuschauer eine Genugtuung. Dr. Weber zählt schließlich nicht gerade zu den beliebtesten Figuren der Serie.
Ihre strenge, manchmal kühle Art sorgt immer wieder für Spannungen. So gab es auch Kommentare, in denen Fans hofften, sie würde die Serie nun endlich verlassen.
„In aller Freundschaft“: Fans loben authentische Darstellung eines sensiblen Themas
Doch wer dachte, dass Maria Weber für längere Zeit aus dem Krankenhaus-Alltag verschwinden würde, wurde in Folge 1065 von „In aller Freundschaft“ überrascht. Nach nur zwei Wochen Abwesenheit kehrte die Ärztin zurück – und das ausgerechnet nach einer vermeintlich „langen Pause“.