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Herzzerreißend: Bei IAF-Schauspieler wird eine schwere Krankheit diagnostiziert, er muss seine Schauspielkarriere aufgeben

Herzzerreißend: Bei IAF-Schauspieler wird eine schwere Krankheit diagnostiziert, er muss seine Schauspielkarriere aufgeben

Dr. Ralf Kaminski (Udo Schenk) findet neue Antworten im Rätsel um Alices Vater.

Leipzig – Für die Fans der beliebten ARD-Serie In aller Freundschaft ist es ein Schock, den sie nur schwer verkraften können: Ein langjähriger Schauspieler der Erfolgsserie wurde mit einer schweren Erkrankung diagnostiziert und hat sich nun schweren Herzens dazu entschieden, seine Schauspielkarriere endgültig zu beenden.

Wie aus Produktionskreisen bekannt wurde, handelt es sich um den beliebten Darsteller, der seit vielen Jahren eine zentrale Rolle in der Sachsenklinik spielt. Sein Name wird derzeit aus Rücksicht auf seine Privatsphäre nicht offiziell kommuniziert, doch innerhalb des Teams ist der Schock tiefgreifend. „Wir sind alle erschüttert und voller Mitgefühl. Es ist, als hätte es einen unserer engsten Freunde getroffen“, erklärte eine Kollegin, die seit Anfang der 2000er mit ihm zusammenarbeitet.

Die Diagnose sei vor wenigen Wochen gestellt worden – bei einer routinemäßigen Untersuchung, die zunächst keinerlei dramatische Hinweise ergeben habe. Doch nach weiteren Tests kam die erschütternde Wahrheit ans Licht: eine seltene, fortschreitende Nervenkrankheit, die nicht nur seine körperliche Belastbarkeit, sondern auch seine sprachliche Ausdruckskraft beeinträchtigen könnte. Für einen Schauspieler, der täglich mit Text, Mimik und Emotion arbeitet, ist dies ein nahezu unüberwindbares Hindernis.

In einem bewegenden Brief an die Produktionscrew und seine Fans bedankte sich der Schauspieler für „die schönsten Jahre meines beruflichen Lebens“. Er schrieb weiter: „Diese Rolle hat mich geprägt, sie hat mich getragen – und oft auch geheilt. Nun ist es an der Zeit, loszulassen, um mich ganz auf meine Gesundheit zu konzentrieren.“

Die Produzenten der Serie reagieren mit Verständnis und tiefer Anteilnahme. „Sein Abschied ist ein herber Verlust für die Serie, aber das Wichtigste ist nun seine Genesung und sein persönliches Wohlergehen. Wir stehen voll hinter ihm und seiner Entscheidung“, so Serienproduzentin Jana Brandt.

Auch die Fans reagieren in den sozialen Medien mit großer Anteilnahme. Unter dem Hashtag #IAFfürimmer sammeln sich hunderte Nachrichten voller Dankbarkeit, Erinnerungen und Genesungswünsche. Viele beschreiben, wie sehr seine Rolle sie durch schwere Zeiten begleitet habe – und dass sie ihm nun dasselbe Maß an Kraft und Hoffnung zurückgeben möchten.

Ob der Schauspieler später als Gastrolle zurückkehren könnte, bleibt offen – die Tür soll ihm laut Drehbuchautor offen stehen, „wann immer er das Gefühl hat, bereit dafür zu sein“.

Eines steht jedoch schon jetzt fest: In aller Freundschaft wird ohne ihn nie wieder ganz so sein, wie es einmal war. Seine menschliche Wärme, seine Bühnenpräsenz und sein feines Gespür für Zwischentöne hinterlassen eine Lücke, die sich nicht einfach füllen lässt.

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