„Ich möchte auf Wiedersehen sagen“: Sarah verrät endlich, warum sie die Show „In aller Freundschaft“ verlassen hat
„Ich möchte auf Wiedersehen sagen“: Sarah verrät endlich, warum sie die Show „In aller Freundschaft“ verlassen hat
Ein emotionaler Abschied bewegt derzeit die Fans der beliebten ARD-Serie „In aller Freundschaft“: Schauspielerin Sarah Marquardt, die seit Jahren eine feste Größe im Ensemble ist, hat ihren Ausstieg bekannt gegeben – und nun auch endlich die wahren Gründe dafür offenbart.
Seit über 20 Jahren ist Sarah eine der bekanntesten und beliebtesten Figuren der Serie. Ihr voller Name in der Serie: Verwaltungschefin Sarah Marquardt, gespielt von Alexa Maria Surholt. Mit ihrer starken Persönlichkeit, dem scharfen Verstand und der unverwechselbaren Mischung aus Strenge und Herz hat sie sich fest in die Herzen der Zuschauer gespielt. Umso schockierter reagierten viele Fans, als erste Gerüchte über ihren möglichen Ausstieg auftauchten.
In einem exklusiven Interview mit der ARD hat Sarah nun das Schweigen gebrochen: „Ich möchte auf Wiedersehen sagen – aber auf meine Weise.“ Die Schauspielerin betont, dass es keine überstürzte Entscheidung war, sondern ein Prozess, der sich über viele Monate entwickelt habe. „Nach so vielen Jahren war es für mich an der Zeit, innezuhalten und zu fragen: Wer bin ich außerhalb dieser Rolle?“
Tatsächlich sei es weniger eine Entscheidung gegen die Serie als vielmehr eine Entscheidung für sich selbst gewesen. „Ich bin unglaublich dankbar für all die Jahre bei ‘In aller Freundschaft’. Diese Rolle hat mich geprägt und mir so viele wundervolle Begegnungen geschenkt. Aber ich spürte zunehmend den Wunsch, neue Wege zu gehen – beruflich wie auch persönlich.“
Für die Fans ist es ein bittersüßer Moment. Viele erinnern sich an Sarahs eindrucksvolle Storylines: Ihre Kämpfe um die Klinikleitung, ihr schwieriges Verhältnis zu Ärzten und Patienten, aber auch ihre wenigen, umso intensiveren romantischen Verwicklungen. In den sozialen Medien häufen sich nun die Danksagungen, Rückblicke und auch Tränen.
Die Serienmacher zeigten großes Verständnis für den Schritt der Schauspielerin. Produzent Sven Sund hofft jedoch auf ein Wiedersehen: „Sarah Marquardt ist ein Herzstück der Sachsenklinik. Wir lassen die Tür für eine mögliche Rückkehr immer offen.“
Wie genau ihr Ausstieg in der Serie umgesetzt wird, wollte der Sender noch nicht verraten. Insider berichten jedoch, dass es sich um ein emotionales Staffelfinale handeln soll, das ihrer Figur einen würdevollen Abschied bereitet – mit Rückblicken, Konflikten und einem letzten großen Auftritt.
Ob Sarah irgendwann wirklich zurückkehrt, bleibt ungewiss. Für den Moment verabschiedet sie sich jedoch mit den Worten: „Ich gehe mit einem Lächeln – und einem vollen Herzen.“
Die Fans werden sie schmerzlich vermissen – doch sie lassen sie mit Respekt und Liebe ziehen.