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„Ich musste ihn gehen lassen“ – Matthias Reims Frau nahm nach der schweren Diagnose Abschied von ihrem Mann und ließ ihn in seinen letzten Augenblicken bei einer dritten Person leben

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„Ich musste ihn gehen lassen“ – Matthias Reims Frau nahm nach der schweren Diagnose Abschied von ihrem Mann und ließ ihn in seinen letzten Augenblicken bei einer dritten Person leben

Die Nachricht hat ganz Deutschland erschüttert: Matthias Reims Frau hat in einem bewegenden Interview offenbart, dass sie sich von ihrem Ehemann verabschieden musste – nicht nur emotional, sondern auch physisch. Nach einer schweren, bislang nicht näher benannten Diagnose habe der beliebte Schlagersänger seine letzten Tage nicht mehr im gemeinsamen Haus verbracht, sondern in der Obhut einer dritten Person.

„Ich musste ihn gehen lassen“, sagt sie mit zitternder Stimme. „Es war die schwerste Entscheidung meines Lebens, aber ich wusste, dass ich es für ihn tun musste.“ Die Frau an Reims Seite, mit der er viele Jahre Höhen und Tiefen durchlebte, habe sich laut eigener Aussage nicht mehr in der Lage gesehen, sich rund um die Uhr um ihren schwerkranken Mann zu kümmern. Auch Matthias selbst soll diesen Schritt befürwortet haben.

Wer die mysteriöse dritte Person ist, bei der Matthias seine letzten Stunden verbrachte, ist bisher nicht offiziell bestätigt. Laut enger Vertrauter des Paares soll es sich um eine enge Freundin der Familie handeln – eine Frau, die Matthias bereits seit Jugendtagen kannte und der er uneingeschränkt vertraute. „Er hat sich bei ihr sicher gefühlt. Sie war wie ein ruhiger Hafen für ihn“, verrät ein Insider.

Die Öffentlichkeit war über die genauen Umstände von Reims Gesundheitszustand weitgehend im Dunkeln gelassen worden. Es gab zwar immer wieder Spekulationen über gesundheitliche Probleme des Stars, doch nie wurden konkrete Diagnosen öffentlich gemacht. Erst jetzt, nach seinem Tod, kommen Details ans Licht, die viele Fans sprachlos zurücklassen.

Matthias Reim war nicht nur ein gefeierter Musiker mit zahlreichen Hits wie „Verdammt, ich lieb’ dich“, sondern auch ein Mensch mit einem bewegten Privatleben. Mehrere Ehen, Kinder aus verschiedenen Beziehungen und finanzielle Turbulenzen prägten sein öffentliches Bild. Dass gerade seine letzte Lebensphase so still, ja fast geheim ablief, verwundert viele.

Seine Frau betont jedoch: „Wir wollten keine Mitleidswelle. Matthias wollte als der Künstler und Mensch in Erinnerung bleiben, der er war – nicht als kranker Mann im Bett.“ Aus diesem Grund habe man sich bewusst dafür entschieden, seine letzten Tage abgeschirmt von der Öffentlichkeit zu verbringen.

Nun steht die Familie vor der nächsten großen Herausforderung: der Trauerbewältigung. Die Beerdigung soll im engsten Familienkreis stattfinden, ohne Kameras, ohne Medienrummel – ganz im Sinne des Verstorbenen.

Die Offenheit seiner Frau rührt viele Fans zu Tränen. In den sozialen Netzwerken häufen sich Botschaften des Mitgefühls und der Dankbarkeit für Reims Lebenswerk. „Matthias war für mich eine Stimme der Jugend“, schreibt ein Nutzer. „Sein Tod hinterlässt eine Lücke, die niemand füllen kann.“

Was bleibt, ist die Musik – und die Erinnerung an einen Mann, der bis zum Schluss seinen eigenen Weg gegangen ist.

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