Ihr Zustand war katastrophal, ihre Operation war erfolglos …

Die Nachricht, dass Amalia der Niederlande (21) vom Pferd gestürzt und sich dabei schwer verletzt hat, sorgte am Dienstagnachmittag (10. Juni) für viele Schlagzeilen. Auch Königin Máxima (54) zeigte sich beunruhigt, als sie die Nachricht während eines öffentlichen Termins bekam. Kein Wunder, denn auch wenn Amalia der Niederlande längst erwachsen ist, bleibt sie doch die Tochter ihrer Eltern. Und um die eigenen Kinder sorgt man sich ein Leben lang. Umso schlimmer dürfte es für die Familie auch gewesen sein, dass die 21-Jährige noch am Tag des Unfalls operiert werden musste. Doch nun, wenige Tage nach dem Eingriff, hat Amalia der Niederlande die Klinik wieder verlassen. Das bestätigte das niederländische Königshaus auf Nachfrage gegenüber BUNTE.de.

Statement von Hof zu Amalia der Niederlande

“Prinzessin Amalia wurde aus dem Krankenhaus entlassen und arbeitet an ihrer Genesung”, heißt es in dem kurzen Statement auf die Frage, wie es Amalia der Niederlande aktuell gehe. Weitere Ergänzungen würde es derzeit keine geben. Das geplante Fotoshooting der Familie, das traditionell im Sommer stattfindet, wurde nach dem Sturz der Kronprinzessin auf den 30. Juni verschoben. Aktuell dreht sich alles darum, dass Amalia der Niederlande wieder auf die Beine kommt. Denn die Kronprinzessin hat nach dem Eingriff sehr gelitten, wie König Willem-Alexander der Niederlande (58) bei einem Termin bestätigt hat.

“Wir sind sehr stolz auf sie”

Am Mittwoch (11. Juni) schwärmte er von der Tapferkeit seiner Tochter, die zu diesem Zeitpunkt noch im UMC Utrecht lag. “Ich kann sagen, dass ich sehr beeindruckt war, wie tapfer sie trotz der starken Schmerzen war”, erklärte der stolze Vater von Kronprinzessin Amalia der Niederlande und betonte, “dass sie alles sehr gelassen genommen hat. Wir sind sehr stolz auf sie, wie sie die Operation gestern überstanden hat.” Nun darf sich Amalia der Niederlande im Kreise ihrer Liebsten richtig erholen. Mama Máxima und Papa Willem-Alexander werden sicher dafür sorgen, dass es ihrer Ältesten an nichts fehlt.