Home and Away

“In aller Freundschaft”: Comeback! Fanliebling kehrt überraschend zurück

Schauspieler Thomas Rühmann (63) verkörpert seit der ersten Folge der erfolgreichen Krankenhausserie “In aller Freundschaft” (seit 1998) den Klinikleiter Dr. Roland Heilmann. Nun feiert die Serie ihr 20-Jähriges. Das Erste zeigt zum Jubiläum am heutigen Freitag (26. Oktober) um 20:15 Uhr den Film “In aller Freundschaft – Zwei Herzen” und widmet der Serie im Anschluss daran sogar noch eine ganze “Jubiläumsnacht”.

Wie der Hauptdarsteller selbst den Serien-Geburtstag feiert, verrät er im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. Was seine lustigste Fan-Begegnung mit dem verstorbenen Schauspielkollegen Heinz Rühmann (1902-1994, “Die Feuerzangenbowle”) zu tun hat, erzählt er dabei ebenfalls.

Was macht für Sie als Schauspieler den Zauber dieser Serie aus?

Thomas Rühmann: Es ist eine gelungene Mischung aus Krankenhausserie und Familienserie. Und da gibt es viel zu spielen. Roland Heilmanns selbst- und fremdverschuldete Katastrophen, glückliche Momente, aufregendes Familienchaos, bewegte Klinikdramatik. Also das ganze Spektrum Leben – im Genre der wöchentlichen Serie.

Worin ähneln Sie persönlich Dr. Roland Heilmann, was unterscheidet Sie am meisten?

Rühmann: Er hat meinen anhaltinischen Humor. Knappe Pointen. Leidenschaftliches wird trocken formuliert. Allerdings ist er vielleicht etwas spießiger und sturer als ich.

Werden Sie privat manchmal nach medizinischem Rat gefragt?

Rühmann: Nein. Die Leute sind ja nicht bekloppt. Wenn sie es tun, dann aus Spaß an der Freude.

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