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„In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“: SIE mussten den Serientod sterben!

Die Fans von „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ erlebten bislang viele schöne Momente mit den Seriencharaktern. Doch in den bisher acht Staffeln gab es auch einige traurige Abschiede.

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Diese Szenen würde man am liebsten überspringen: Über Folgen hinweg fiebert man mit seinen Serien-Held:innen mit und muss sie dann schweren Herzens verabschieden. Vor allem in Serien, die über mehrere Staffeln hinweg laufen, gehören auch Tode zur Handlung dazu. Auch bei „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ können wir inzwischen auf einige dramatische Abschiede zurückblicken.

 

„In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“: Dramatische Abschiede

Ganz klar, dass kaum ein:e Schauspieler:in sieben Jahre in derselben Serie mitspielen kann und will. Die Gründe für die Ausstiege sind dabei ganz verschieden: Ob neue Projekte, das Alter oder die eigene Gesundheit – viele Darsteller:innen verkündeten über die Jahre ihr Serien-Aus, während ihre Figuren den Serientod starben.

Und auch, wenn wir jeden dieser dramatischen Abschiede am liebsten vorspulen möchten, nehmen uns die Schicksale bestimmter Charaktere noch ein bisschen mehr mit als andere. Einen Rückblick auf drei Abschiede, die besonders schwerfielen, erhaltet ihr in der Bildergalerie…

 

Foto: ARD/Jens Ulrich KochBild 1 von 6

„In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“: Tom Zondek starb als Held

Tom Zondek (Tilman Pörzgen) war Assistenzarzt bei „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“. Er hatte zwar ein gutes Gespür für seine Patient:innen, musste allerdings noch lange an seiner Arbeitseinstellung arbeiten. Erst als er seine wahre Berufung als Onkologe fand, ging er mit mehr Freude als zuvor zur Arbeit.

Doch dann starb er einen dramatischen Serientod: Bei einem Ausflug in ein altes Lungenkrankenhaus mit seinen Kolleg:innen zog er sich bei dem Versuch, Rebecca Krieger vor einem einstürzenden Dach zu retten, eine Hirnblutung zu. Unerwartet starb er dann an den Folgen seiner Verletzung.

Tilman Pörzgens Serien-Aus hatte dabei einen ganz besonderen Grund: Er wollte sich mehr auf seine Musik als die Schauspielerei konzentrieren.

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