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„In aller Freundschaft“: Fans klagen über verlorenen Charme der Serie

„In aller Freundschaft“ Folge 1064, „Rückkehr ins Leben“, am Dienstag (10.09.24) um 21:00 Uhr im Ersten.
Fans kritisieren die neuen Folgen von „In aller Freundschaft“ und vermissen den „familiären Teil“. © Rudolf Wernicke/MDR

Fans sind genervt und enttäuscht. Die neuen Folgen von „In aller Freundschaft“ sind nicht mehr das, was sie mal waren, kritisieren Fans der ARD-Serie.

Dortmund – Kurz vor der TV-Ausstrahlung zeigen sich Fans von „In aller Freundschaft“ sichtlich enttäuscht. Aber nicht, weil ein Fanliebling in Folge 1064 auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird, sondern weil sie „den Charme der Serie“ vermissen. Doch was genau hat sich bei der beliebten ARD-Serie so negativ verändert?

„In aller Freundschaft“: Fans klagen über verlorenen Charme der Serie

Obwohl die aktuelle Folge von „In aller Freundschaft“ erst am Abend des 10. September in der ARD gezeigt wird, kritisieren einige Zuschauer auf den sozialen Medien bereits am frühen Morgen die neue Episode.

Sie haben Folge 1064 bereits in der ARD-Mediathek geschaut und sind sichtlich enttäuscht von der Arztsendung. „Der familiäre Teil der Serie ist völlig verloren gegangen. Dadurch hat die Serie viel von ihrem früheren Charme verloren!“, kommentiert eine Zuschauerin unter einem Beitrag des offiziellen Serienaccounts auf Instagram.

Kritik an neuen Folgen von „In aller Freundschaft“: Fans stört veränderte Dynamik

Eine weiter stimmt ihr zu: „So sehe ich das auch. Vermisse den familiären Teil, insbesondere die Heilmanns“. Und die beiden scheinen nicht die einzigen zu sein, die die Heilmanns lieber mehr sehen würden (mehr TV-News bei RUHR24 lesen).

„Naja, jetzt nicht mehr Dr. Heilmann & Pia, sondern Dr. Bretano & Arzu“, heißt es in einem weiteren Kommentar. Viele Zuschauer scheint die veränderte Dynamik innerhalb der Serie zu stören. Besonders die fehlende Präsenz der Familie Heilmann, die seit den ersten Folgen eine zentrale Rolle spielte, wird oft kritisiert.

„In aller Freundschaft“: Verhasste Figur nervt Zuschauer

„In aller Freundschaft“ habe sich, laut einigen Fans, zu sehr auf andere Handlungsstränge konzentriert, und der emotionale Kern der Serie, die familiären Geschichten, sei dadurch in den Hintergrund geraten. Und auch eine Rolle bringt die Zuschauer auf die Palme.

Dabei wurde die verhasste Figur Marie erst kürzlich von den Fans gefeiert. Doch scheinbar ist nicht jeder nach ihrer letzten Entscheidung gnädig gestimmt. „Marie, ganz heißer Tipp: 1 Jahr lang Auszeit in der Psychiatrie kann Wunder bewirken und schont auch unsere Nerven“, schreibt eine Zuschauerin.

Neue Folge von „In aller Freundschaft“: Nicht alle meckern über die ARD-Serie

Für diesen Kommentar bekommt sie auch gleich Bestätigung. „Ich sehe es genauso wie du, es nervt einfach nur noch …“, antwortet eine Nutzerin. Scheinbar sind die Wogen um Dr. Maria Weber (gespielt von Annett Renneberg) noch nicht ganz geglättet. Wobei auch einige Zuschauer sehr zufrieden mit der Episode sind und finden, dass es „wie immer eine gelungene Folge“ sei.

Mit über 1000 Folgen hat „In aller Freundschaft“ eine beachtliche Laufzeit hinter sich. Doch ob die ARD-Serie den Spagat zwischen Veränderung und Tradition meistern kann, wird sich in den kommenden Episoden zeigen. Einige Fans wünschen sich jedenfalls einen klaren Kurswechsel, zurück zu den Wurzeln der Serie.

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