„In aller Freundschaft“ in der ARD: Folge 1069 zeigt gleich zwei Comebacks
Comebacks in Serien sind nicht selten. Doch in der neuen „In aller Freundschaft“ wird es bei gleich zwei Rückkehrern wild.
Dortmund – Aktuell gibt es einige Veränderungen in der Serie „In aller Freundschaft“. Besonders auffällig: Immer wieder kehren Rollen zurück. So trifft Dr. Kai Hoffmann in Folge 1068 auf ein einen alten Bekannten. Mit Comebacks geht es direkt in Folge 1069, die am 22. Oktober um 21 Uhr in der ARD ausgestrahlt wird, weiter.
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Folge 1069 zeigt gleich zwei Comebacks
Zwar fanden Zuschauer die Reihe, die zuletzt „In aller Freundschaft“ in der ARD ersetzte, „fantastisch“. Dennoch dürften die neuen Entwicklungen in der Sachsenklinik ebenfalls gut bei den Fans ankommen.
Neben dem ohnehin stressigen Alltag im Krankenhaus ist Sarah Marquardt (gespielt von Alexa Maria Surholt) von einem unerwarteten Familienbesuch abgelenkt: Ihr Sohn Bastian (Johann Lukas Sickert) ist überraschend aus Liverpool angereist und hat seine neue Freundin Awa Basur (Ruby M. Lichternberg) im Schlepptau.
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Spannungen um Sarah Marquardts Sohn
Was als freudiger Besuch beginnt, nimmt schnell eine andere Wendung, denn Awa klagt über starke Bauchschmerzen, und so landen sie direkt in der Notaufnahme der Sachsenklinik. Bastian Marquardt ist besorgt, denn er glaubt, dass Awa ein Kind von ihm erwartet. Die Bauchschmerzen scheinen die Vermutung zu bestätigen. Doch bei der Untersuchung stellt sich heraus, dass Awa nicht schwanger ist.
Dr. Ina Schulte (Isabell Gerschke), die für die Untersuchung verantwortlich ist, darf Bastian diese Information aus ärztlicher Schweigepflicht nicht direkt mitteilen. Stattdessen drängt sie Awa, ihrem Freund die Wahrheit zu sagen. Zunächst reagiert Awa abweisend, doch schließlich vertraut sie sich der Ärztin an und zeigt Einsicht (mehr über „In aller Freundschaft“ bei RUHR24 lesen).
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Kathrin Globischs Sohn will in der Sachsenklinik arbeiten
Außerdem unterstützt Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) die Bewerbung von Comeback Nummer zwei: Lukas Globisch (Frederik Götz). Dieser will als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in der Sachsenklinik anfangen. Diese Entwicklung sorgt jedoch bei Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Lukas‘ Mutter, für gemischte Gefühle.
Zudem kämpft Martin weiter selbst um den Posten des Klinikleiters. Obwohl Sarah Marquardt ihm deutlich macht, dass sie einen anderen Kandidaten bevorzugt, lässt sich Martin nicht beirren. Er zeigt sich zuversichtlich und bleibt fest entschlossen, die Position zu bekommen.