Folge 1070 von „In aller Freundschaft“ wird am 5. November um 21 Uhr in der ARD ausgestrahlt. Ein neuer Arzt tritt seinen Dienst in der Sachsenklinik an.
1 / 12 Nach einem Löwenangriff wird Tierpflegerin Henriette Friebel (Nadine Wrietz) mit einer schweren Beinverletzung in die Sachsenklinik eingeliefert. © Rudolf Wernicke/Saxonia Media/MDR
2 / 12 Dr. Lukas Globisch (Frederik Götz) unterstützt Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch) bei der Behandlung einer depressiven Patientin, stößt aber mit seiner Eigenmächtigkeit auf Widerstand. © Rudolf Wernicke/Saxonia Media/MDR
3 / 12 Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) bittet ihren Sohn Lukas, die Spannungen mit Dr. Brentano zu klären und erinnert ihn an fehlende Unterlagen. © Rudolf Wernicke/Saxonia Media/MDR
4 / 12 Lukas Globisch steht vor Problemen mit den Unterlagen seiner amerikanischen Universität. © Rudolf Wernicke/Saxonia Media/MDR
5 / 12 Hanna Globisch (Helena Pieske) hilft ihrem Halbbruder Lukas beim Ausdrucken seiner Universitätszeugnisse. © Rudolf Wernicke/Saxonia Media/MDR
6 / 12 Die Familie Globisch stößt glücklich auf ihre Wiedervereinigung an. © Rudolf Wernicke/Saxonia Media/MDR
7 / 12 Lukas Globisch reicht das fehlende Uni-Zeugnis bei Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) ein, um seinen Arbeitsvertrag zu finalisieren. © Rudolf Wernicke/Saxonia Media/MDR
8 / 12 Dr. Kathrin Globisch hegt Zweifel an den Unterlagen ihres Sohnes Lukas, der die Situation herunterspielt. © Rudolf Wernicke/Saxonia Media/MDR
9 / 12 Dr. Kathrin Globisch vertraut sich ihrem Kollegen und Freund Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) an. © Rudolf Wernicke/Saxonia Media/MDR
10 / 12 Zwischen Lukas und seiner Mutter Dr. Kathrin Globisch kommt es zu Spannungen wegen der fragwürdigen Unterlagen. © Rudolf Wernicke/Saxonia Media/MDR
11 / 12 Dr. Globisch und Dr. Brentano erklären Henriette Friebel die Untersuchungsergebnisse, während Lukas Globisch sich bestätigt fühlt. © Rudolf Wernicke/Saxonia Media/MDR
12 / 12 Dr. Kathrin Globisch beobachtet ihren Sohn Lukas im OP und erkennt sein Talent im Umgang mit Patienten. © Rudolf Wernicke/Saxonia Media/MDR