In der kommenden Folge von „In aller Freundschaft“ tritt Roland seinen Dienst in der Sachsenklinik an. Kurz darauf wird er erneut Opfer eines Angriffs.
Dortmund – In den letzten Wochen hat sich die Handlung um Kathrin Globischs (Andrea Kathrin Loewig) Tochter Hanna (Helena Pieske) dramatisch zugespitzt. Kurzzeitig war mit Hanna sogar eine Hauptdarstellerin von „In aller Freundschaft“ verschwunden. Roland (Thomas Rühmann) konnte sich allerdings einbringen und Schlimmeres verhindern. In der kommenden Woche kehrt der ehemalige Oberarzt in Folge 1053 mit neuem Mut in die Sachsenklinik zurück und bekommt einen Dämpfer verpasst.
Die Anhängerschaft der bekannten ARD-Krankenhausserie scheint aktuell sehr gespalten zu sein: Einige Fans hassen die neue Staffel von „In aller Freundschaft“ sogar. Dabei bieten die Episoden eigentlich die gewohnte Mischung aus spannenden Fällen, emotionalen Hintergrundgeschichten und privatem Drama.
Den Unmut der Zuschauer bekommt nicht selten der einstige Fanliebling Roland ab, von dem einige „in aller Freundschaft“-Anhänger mittlerweile genervt sind. In Folge 1053, die am 21. Mai in der ARD ausgestrahlt wird, trifft es ihn allerdings noch härter: Wenige Wochen nach dem verheerenden Kopfschuss wird er erneut zur Zielscheibe eines Angriffs.
„In aller Freundschaft“ Folge 1053 in der ARD: Martin und Roland arbeiten wieder zusammen
Dabei geht es in der neuesten Folge von „In aller Freundschaft“ ziemlich hoffnungsvoll los: Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) und Dr. Roland Heilmann begehen gemeinsam ihren „ersten Tag“ in der Sachsenklinik an. Auf Wunsch von Roland tritt Martin als Oberarzt in seine Fußstapfen – und Roland assistiert als Diagnostiker.
Die Spannung lässt in gewohnter „In aller Freundschaft“-Manier nicht lange auf sich warten und Martin wird unverzüglich zur Patientin Monika Vietmann (Anna Thalbach) gerufen. Monika ist allerdings keine gewöhnliche Patientin, sondern wurde aus der JVA-Klinik in Leipzig überwiesen und ist verurteilte Straftäterin.
