Schauspielerin „In aller Freundschaft“ verkündet mit gebrochenem Herzen den Tod ihres Co-Stars
Schauspielerin „In aller Freundschaft“ verkündet mit gebrochenem Herzen den Tod ihres Co-Stars
Leipzig – Die beliebte ARD-Serie „In aller Freundschaft“ steht unter Schock: Eine der langjährigen Schauspielerinnen hat mit gebrochenem Herzen den Tod ihres Co-Stars bekanntgegeben. Die Nachricht erschütterte nicht nur das Ensemble der Serie, sondern auch Millionen von treuen Zuschauern, die die Stars seit Jahren auf dem Bildschirm begleiten.
Die Schauspielerin, die um ihre Privatsphäre bat, äußerte sich am Dienstagabend in einem bewegenden Instagram-Post über den tragischen Verlust. „Ich kann es immer noch nicht glauben“, schrieb sie. „Du warst nicht nur ein wunderbarer Kollege, sondern ein echter Freund. Dein Lächeln, deine Stimme, dein Humor – alles an dir wird mir fehlen.“ Dazu postete sie ein gemeinsames Foto vom Set, das sie in einer emotionalen Umarmung mit dem verstorbenen Co-Star zeigt.
Der verstorbene Schauspieler war seit vielen Jahren Teil des Ensembles von „In aller Freundschaft“ und galt als eines der Urgesteine der Sachsenklinik. Sein Tod kam für viele völlig überraschend, da er bis zuletzt regelmäßig vor der Kamera stand. Die Produktionsfirma Saxonia Media bestätigte mittlerweile den Todesfall, machte aber zunächst keine Angaben zur Todesursache. Laut Insider-Informationen soll es sich um eine plötzliche gesundheitliche Komplikation gehandelt haben.
Die Fans zeigten sich tief betroffen. Unter dem Instagram-Post der trauernden Kollegin häufen sich Beileidsbekundungen. „Ich bin fassungslos. Er war mein absoluter Lieblingsdarsteller“, schreibt ein Fan. Ein anderer kommentierte: „Ohne ihn wird die Serie nie mehr dieselbe sein.“
Auch weitere Kollegen äußerten sich mit bewegenden Worten. Thomas Rühmann, der seit Anfang an die Hauptrolle des Dr. Roland Heilmann spielt, schrieb auf Facebook: „Wir verlieren nicht nur einen großartigen Kollegen, sondern einen Menschen mit einem riesigen Herzen. Mein Mitgefühl gilt seiner Familie.“
Die Produktionsfirma plant laut eigenen Angaben eine Sondersendung zu Ehren des verstorbenen Schauspielers. In dieser soll sein Beitrag zur Serie gewürdigt werden. „Er hat über viele Jahre hinweg das Herz dieser Serie geprägt“, sagte ein Sprecher. „Sein Tod hinterlässt eine Lücke, die wir nie ganz schließen können.“
Ob und wie die Serie den Tod in die laufende Handlung einbauen wird, ist noch unklar. In der Vergangenheit hatte „In aller Freundschaft“ jedoch bereits mehrfach reale Schicksalsschläge ihrer Schauspieler in sensible Drehbuchverläufe integriert.
Der Verlust trifft nicht nur ein Fernsehteam, sondern eine ganze Fangemeinde, die sich über Jahrzehnte mit den Geschichten rund um die Sachsenklinik verbunden fühlte. Die trauernde Schauspielerin schloss ihren Post mit den Worten: „Ruhe in Frieden. Du bleibst für immer ein Teil unserer Herzen – auf und hinter der Leinwand.“