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Schock: Demonstranten in Berlin-Kreuzberg eröffnen Feuer auf Polizisten…

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Schock: Demonstranten in Berlin-Kreuzberg eröffnen Feuer auf Polizisten

Berlin – Ein dramatischer Zwischenfall hat sich am späten Mittwochabend im Stadtteil Kreuzberg ereignet: Während einer unangemeldeten Demonstration eskalierte die Lage vollkommen – mehrere Teilnehmer eröffneten plötzlich das Feuer auf Einsatzkräfte der Polizei. Die Behörden sprechen von einem „gezielten Angriff“ auf Sicherheitsbeamte, der Berlin in einen Schockzustand versetzt hat.

Gegen 21:30 Uhr versammelten sich laut Polizeiangaben rund 200 Personen in der Nähe des Kottbusser Tors. Der Protest hatte ursprünglich keinen offiziellen Veranstalter und wurde über soziale Netzwerke mobilisiert. Die Stimmung war von Anfang an angespannt, Sprechchöre und aggressive Parolen bestimmten das Bild.

Als die Polizei eingriff, um die Versammlung aufzulösen, kam es zunächst zu verbalen Auseinandersetzungen. Doch die Lage eskalierte in Sekundenbruchteilen: Plötzlich fielen mehrere Schüsse aus der Menge heraus. Mindestens drei Beamte wurden getroffen – einer davon schwer am Oberkörper verletzt. Der Zustand des Beamten sei kritisch, teilte ein Sprecher mit. Weitere Polizisten erlitten Verletzungen durch Wurfgeschosse und Feuerwerkskörper.

Die Täter flüchteten in Richtung Görlitzer Park, mehrere Einsatzfahrzeuge verfolgten sie, bislang jedoch ohne Erfolg. Die Polizei leitete eine groß angelegte Fahndung ein und richtete noch in der Nacht eine Sonderkommission „Kreuzberg“ ein. „Es handelt sich hierbei nicht mehr um Demonstrationsgeschehen, sondern um einen gezielten Angriff auf den Rechtsstaat“, sagte Innensenatorin Iris Spranger in einer ersten Stellungnahme.

Auch Berlins Regierender Bürgermeister äußerte sich noch in der Nacht bestürzt: „Die Gewalt gegen unsere Einsatzkräfte ist durch nichts zu rechtfertigen. Wir werden mit aller Härte gegen die Täter vorgehen.“ Bundesweit sorgen die Ereignisse für Entsetzen. In sozialen Netzwerken ist von einem „Angriff auf die Demokratie“ die Rede.

Hintergründe zur Motivation der Angreifer sind bislang unklar. Es wird jedoch geprüft, ob ein Zusammenhang mit linksradikalen Gruppen besteht, die bereits in der Vergangenheit in Kreuzberg aktiv waren. Der Verfassungsschutz ist eingeschaltet. Augenzeugen berichten, dass einige Demonstranten vermummt waren und offenbar gezielt agierten.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise und veröffentlichte noch in der Nacht erste Bilder von der Überwachungskamera nahe des Tatorts. Wer etwas gesehen hat, soll sich dringend bei der nächsten Dienststelle melden.

Dieser Vorfall stellt einen alarmierenden Höhepunkt in einer Reihe gewaltsamer Protestaktionen dar, die Berlin in den letzten Monaten erschütterten. Die Behörden sehen sich vor einer neuen Sicherheitslage und kündigten an, ihre Präsenz in kritischen Bezirken massiv zu erhöhen.

Die Stadt steht unter Schock – und mit ihr ganz Deutschland.

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