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Schock: Zahlreiche junge Menschen aus Meerane werden seit Dienstagmorgen vermisst, Terrorverdacht…

Schock: Zahlreiche junge Menschen aus Meerane werden seit Dienstagmorgen vermisst, Terrorverdacht…

53-Jährige aus Meerane vermisst: Polizei bittet um Hinweise

Meerane – Ein düsterer Schatten liegt seit Dienstagmorgen über der kleinen Stadt Meerane in Sachsen. Wie die örtliche Polizei bestätigt, werden seit den frühen Morgenstunden mehrere Jugendliche vermisst. Die genauen Zahlen sind bislang nicht offiziell bestätigt worden, doch nach Angaben von Angehörigen und Schulvertretern könnte es sich um bis zu 17 junge Menschen im Alter zwischen 14 und 19 Jahren handeln.

Was zunächst wie eine rätselhafte Vermisstenserie wirkte, hat inzwischen eine alarmierende Wendung genommen. Ermittler schließen einen Zusammenhang mit möglichen extremistischen Aktivitäten nicht mehr aus. Der Staatsschutz hat sich eingeschaltet, und es wird in alle Richtungen ermittelt – insbesondere auch in Richtung eines möglichen terroristischen Hintergrunds.

„Wir nehmen die Lage sehr ernst“, erklärte Polizeisprecherin Franziska T. bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz. „Es gibt erste Hinweise darauf, dass einige der Jugendlichen in Kontakt mit radikalen Gruppen standen oder online mit potenziell gefährlichen Netzwerken kommuniziert haben könnten.“ Konkrete Details wurden jedoch nicht veröffentlicht, um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden.

Viele Familien in Meerane sind in Angst und Schrecken versetzt. „Mein Sohn ist gestern früh ganz normal zur Schule gegangen und nie angekommen“, sagt eine Mutter unter Tränen. „Wir haben keine Nachricht, kein Lebenszeichen – nichts.“

Auch an den Schulen herrscht große Besorgnis. Lehrer berichten von auffälligen Verhaltensänderungen einzelner Schüler in den letzten Wochen. Eine Lehrkraft, die anonym bleiben möchte, sagt: „Einige Schüler waren plötzlich sehr verschlossen, sprachen über Dinge, die uns beunruhigt haben – aber wir hätten nie mit so etwas gerechnet.“

Der Bürgermeister der Stadt, Sven Krause, zeigte sich betroffen: „Das ist eine beispiellose Situation für unsere Gemeinde. Wir setzen alles daran, die Jugendlichen zu finden und die Wahrheit ans Licht zu bringen.“

Unterdessen wurden bundesweit Fahndungen eingeleitet. Flughäfen, Bahnhöfe und Grenzübergänge sind besonders im Fokus. Die Bevölkerung wird gebeten, verdächtige Beobachtungen sofort der Polizei zu melden. Auch Hinweise aus den sozialen Medien werden geprüft.

Ob es sich tatsächlich um einen koordinierten Vorfall mit terroristischem Hintergrund handelt oder ob eine andere Ursache vorliegt, bleibt derzeit unklar. Die Ermittlungen stehen noch am Anfang, aber die Behörden arbeiten mit Hochdruck – unterstützt vom Bundeskriminalamt und dem Verfassungsschutz.

Meerane wartet unterdessen in banger Ungewissheit. Die Hoffnung, dass die Jugendlichen bald wohlbehalten zurückkehren, lebt weiter – doch die Angst wächst mit jeder Stunde.

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