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Schockierende Nachricht: Der Schütze hat erneut 30 Schüler in Folge an einer Grazer Schule angegriffen und erschossen

Amoklauf an Grazer Schule: Mehrere Menschen erschossen

Schockierende Nachricht: Der Schütze hat erneut 30 Schüler in Folge an einer Grazer Schule angegriffen und erschossen

Graz – In einer erschütternden Wendung der Ereignisse hat sich heute Vormittag an einer Schule in Graz eine Tragödie unvorstellbaren Ausmaßes ereignet. Ein bewaffneter Täter drang gegen 8:30 Uhr in das Schulgebäude ein und eröffnete wahllos das Feuer auf Schülerinnen und Schüler. Nach offiziellen Angaben der Polizei wurden dabei 30 Jugendliche getötet, mehrere weitere verletzt – einige davon befinden sich in kritischem Zustand.

Die Identität des Täters wurde noch nicht offiziell bekannt gegeben, jedoch berichten erste Quellen, dass es sich um denselben Mann handeln soll, der bereits vor einigen Monaten mit einer ähnlichen Tat Aufmerksamkeit erregt hatte. Damals hatte die Polizei den Verdächtigen festgenommen, doch offenbar wurde er zwischenzeitlich wieder freigelassen oder konnte sich den Behörden entziehen. Wie dies möglich war, wird derzeit intensiv untersucht.

Augenzeugen berichten von chaotischen Szenen auf dem Schulgelände. Viele Schülerinnen und Schüler rannten in Panik aus den Klassenräumen, einige versteckten sich unter Tischen oder in Schränken. Lehrkräfte versuchten verzweifelt, die Kinder zu schützen und die Polizei zu alarmieren. Die Einsatzkräfte trafen binnen weniger Minuten ein und evakuierten das Gebäude.

Innenministerin Karoline Edtstadler zeigte sich bestürzt und erklärte auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz: „Dies ist ein dunkler Tag für unser Land. Unsere Gedanken sind bei den Familien der Opfer. Wir werden alles tun, um die Hintergründe dieser Tat lückenlos aufzuklären.“

Die Polizei hat eine Sonderkommission eingesetzt, um die genaue Tatabfolge zu rekonstruieren und mögliche Fehler im Sicherheitssystem offenzulegen. Es stellt sich die Frage, wie der Täter erneut eine Schule betreten konnte, ohne sofort gestoppt zu werden – besonders nach seiner Vorgeschichte.

In der Bevölkerung herrscht Fassungslosigkeit und Wut. Viele Eltern versammelten sich vor dem Schulgebäude, weinend, hoffend, bangend um ihre Kinder. Zahlreiche Menschen legten bereits Kerzen und Blumen nieder. Die Stadt Graz hat eine offizielle Trauerzeit ausgerufen. Psychologische Notfallteams wurden bereitgestellt, um Betroffenen und Zeugen beizustehen.

Auch international sorgt die Tat für Entsetzen. Zahlreiche Politiker aus dem In- und Ausland drückten ihr Beileid aus und forderten strengere Waffengesetze sowie verbesserte Schutzmaßnahmen für Schulen.

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Die zentrale Frage bleibt: Wie konnte es so weit kommen – und wie kann so etwas in Zukunft verhindert werden?

Die Redaktion berichtet fortlaufend über neue Entwicklungen.

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