Shock: Thomas Rühmann fainted on set after becoming seriously ill and is currently receiving emergency treatment…
Shock: Thomas Rühmann fainted on set after becoming seriously ill and is currently receiving emergency treatment…
eliebten ARD-Serie „In aller Freundschaft“: Hauptdarsteller Thomas Rühmann, der seit 1998 die Rolle des Dr. Roland Heilmann verkörpert, ist während der Dreharbeiten plötzlich zusammengebrochen. Laut ersten Informationen soll sich der 69-Jährige in einem ernsten gesundheitlichen Zustand befinden und wird derzeit notfallmedizinisch behandelt.
Der Vorfall ereignete sich Berichten zufolge am späten Vormittag, während einer routinemäßigen Szene in der Sachsenklinik. Augenzeugen berichten, dass Rühmann plötzlich blass wurde, ins Wanken geriet und dann vor den Augen der entsetzten Crewmitglieder und Schauspielkollegen zu Boden sank. Die Produktion wurde sofort gestoppt, Sanitäter, die vor Ort waren, leiteten umgehend Erste-Hilfe-Maßnahmen ein, bevor der Schauspieler mit einem Notarztwagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht wurde.
Eine offizielle Stellungnahme des Senders MDR steht derzeit noch aus. Ein Insider, der anonym bleiben möchte, äußerte sich jedoch besorgt: „Thomas sah in letzter Zeit müde und gestresst aus. Er hat sehr viel gearbeitet, vielleicht war es einfach zu viel für seinen Körper.“ Auch innerhalb des Teams herrscht große Besorgnis, denn Rühmann gilt nicht nur als das Gesicht der Serie, sondern auch als zentrale Stütze des Ensembles.
Die Fans reagieren geschockt auf die ersten Meldungen. In den sozialen Netzwerken häufen sich besorgte Kommentare und Genesungswünsche. Viele äußern ihre Hoffnung, dass sich der beliebte Schauspieler bald erholt und in die Serie zurückkehren kann. „In aller Freundschaft ohne Roland Heilmann? Unvorstellbar!“, schreibt eine langjährige Zuschauerin auf Facebook.
Thomas Rühmann ist nicht nur ein Publikumsliebling, sondern auch einer der letzten verbliebenen Originaldarsteller der Serie, die seit über 25 Jahren erfolgreich im deutschen Fernsehen läuft. Sein plötzlicher Zusammenbruch wirft nun Fragen über den künftigen Verlauf der Serie auf – sowohl inhaltlich als auch organisatorisch.
Auch von ärztlicher Seite gibt es bislang keine genauen Informationen zum Gesundheitszustand Rühmanns. Die behandelnde Klinik hat sich aus Datenschutzgründen bisher nicht geäußert. Es wird jedoch spekuliert, dass es sich um ein schwerwiegendes Kreislaufproblem oder eine akute Infektion handeln könnte. Weitere Informationen werden in den nächsten Tagen erwartet.
Die Redaktion von „In aller Freundschaft“ bat unterdessen um Verständnis und Rücksichtnahme: „Wir bitten die Öffentlichkeit, von weiteren Spekulationen abzusehen und die Privatsphäre von Herrn Rühmann und seiner Familie zu respektieren.“
Die kommenden Tage werden entscheidend sein – für Thomas Rühmann persönlich, aber auch für die Zukunft einer Serie, die ohne ihn kaum denkbar erscheint.