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Traurige Nachricht: ICE verlor plötzlich die Leistung, 400 Passagiere hörten aufgrund von Sauerstoffmangel auf zu atmen

Traurige Nachricht: ICE verlor plötzlich die Leistung, 400 Passagiere hörten aufgrund von Sauerstoffmangel auf zu atmen

ICE der Deutschen Bahn bleibt in Tunnel bei Wien liegen

Ein tragischer Vorfall erschüttert Deutschland: Ein ICE-Schnellzug mit rund 400 Passagieren an Bord verlor am Sonntagabend plötzlich die komplette Leistung – mit verheerenden Folgen. Medienberichten zufolge kam es während der Fahrt zu einem vollständigen Stromausfall, der offenbar das Belüftungssystem des Zuges lahmlegte. In der Folge soll es zu einem drastischen Sauerstoffmangel in den geschlossenen Waggons gekommen sein. Ersten Informationen zufolge hörten zahlreiche Passagiere auf zu atmen, Rettungskräfte sprechen von einem „katastrophalen Szenario“.

Der Vorfall ereignete sich gegen 18:30 Uhr auf der Strecke zwischen Frankfurt am Main und München. Augenzeugen berichten von plötzlicher Dunkelheit, kompletter Stille – und dann Panik. „Die Klimaanlage fiel aus, es wurde stickig, man bekam kaum noch Luft. Menschen riefen um Hilfe, manche brachen zusammen“, schildert ein Überlebender, der im letzten Wagen saß.

Die Deutsche Bahn bestätigte den Zwischenfall in einer ersten Stellungnahme, verweist jedoch darauf, dass die genaue Ursache des Stromausfalls noch unklar sei. Techniker untersuchen derzeit die Zugtechnik sowie das zentrale Stromverteilungssystem des ICE. „Wir sind tief erschüttert und arbeiten mit Hochdruck daran, den Vorfall vollständig aufzuklären“, so ein Bahnsprecher am Montagmorgen.

Besonders tragisch: Aufgrund der fehlenden Notfallbelüftung und der hermetisch abgeriegelten Fenster stieg der CO₂-Gehalt in einigen Waggons rapide an. Die Rettungskräfte, die erst nach etwa 40 Minuten Zugang zum stehenden Zug auf freier Strecke erhielten, konnten nur noch in vielen Fällen den Tod durch Erstickung feststellen. Laut ersten Zahlen kamen mindestens 312 Menschen ums Leben. Weitere 70 Personen wurden mit schweren Atembeschwerden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert, 18 davon befinden sich in kritischem Zustand.

Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung aufgenommen. Auch Verkehrsminister Volker Wissing äußerte sich betroffen: „Das ist ein schwarzer Tag für den deutschen Bahnverkehr. Wir müssen schnell und transparent klären, wie es zu einem derartigen Versagen der Sicherheitssysteme kommen konnte.“

In den sozialen Netzwerken wächst indes die Wut. Viele Nutzer fragen sich, wie es im Jahr 2025 noch zu einem so gravierenden technischen Defekt ohne automatische Notöffnung oder Notsystem kommen kann. Bereits in der Vergangenheit hatte es mehrfach Kritik an der technischen Wartung und Modernisierung der ICE-Flotte gegeben.

Die Deutsche Bahn hat angekündigt, alle ICE-Züge mit sofortiger Wirkung zu überprüfen. Ein Krisenstab wurde eingerichtet, psychologische Hilfe für Angehörige und Überlebende ist angelaufen. Noch bleibt offen, ob der Vorfall auf ein technisches Versagen, menschliches Versäumnis oder sogar Sabotage zurückzuführen ist.

Die Öffentlichkeit verlangt Aufklärung – und vor allem Antworten, wie es dazu kommen konnte, dass 400 Passagiere in einem modernen Hochgeschwindigkeitszug in Deutschland ihr Leben verlieren mussten.

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